19. Oktober 2013

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Der Herbst vor meinem inneren Auge hat sich eingerichtet und bestaunt die Wortfetzen der neuen alten Lyrik die es meinen Haaren gleichtun und sich vom Wind um meinen Kopf wehen lassen.
Perlen in der Hand. Aus oder zu mir mit zusammengekniffenen Augen in die Oktobersonne blinzeln.
Alles Glück in einen Tag geschnürt, als gäbe es kein Morgen.